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Wir erklären was es damit auf sich hat

Der Begriff SDGs ist in aller Munde und wird oft in Zusammenhang mit BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung) genannt, aber was verbirgt sich hinter diesem Begriff?

Die Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs), auch bekannt als globale Ziele, wurden 2015 von den Vereinten Nationen als universeller Aufruf zum Handeln verabschiedet, um den Planeten zu schützen, Armut zu beenden und sicherzustellen, dass bis 2030 alle Menschen in Frieden und Wohlstand leben und den Klimaschutz fördern.

 

Die offizielle Definition von Nachhaltigkeit besagt, dass Ressourcen nur soweit verwendet werden, dass sie zukünftigen Generationen in der gleichen Qualität und Quantität zur Verfügung stehen können. Es werden zur Veranschaulichung der nachhaltigen Entwicklung oft die „Drei Säulen der Nachhaltigkeit“ herangezogen: ökologische, wirtschaftliche und soziale Zielemüssen im Einklang miteinander gebracht werden, um Nachhaltigkeit dauerhaft zu gewährleisten. So finden sich in den SGDs auch Ziele aus allen Bereichen des Lebens, wie Bildung, Konsum, Umwelt, wirtschaftliche und kommunale Entwicklung und Tierschutz, um nur einige zu nennen. Zudem sind die SDGs integrativ – sie erkennen an, dass Maßnahmen in einem Bereich Auswirkungen auf die Ergebnisse in anderen Bereichen haben.

Die Länder haben sich außerdem verpflichtet, vorrangig diejenigen zu fördern, die am weitesten in der Entwicklung zurückliegen. Die SDGs zielen darauf ab, Armut, Hunger, Krankheiten und die Diskriminierung von Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt zu beenden. Das heißt, dass die Visionen, Technologie, finanziellen Ressourcen und der Wissenstransfer der gesamten Gesellschaft notwendig sind, um die SDGs in jedem Kontext zu erreichen.

Hier sind die 17 Ziele im Detail:

1. Keine Armut

Armut in all ihren Formen und überall beenden

Mehr als 700 Millionen Menschen, also rund 10 Prozent der Weltbevölkerung, leben heute immer noch in extremer Armut und haben Mühe, die grundlegendsten Bedürfnisse wie Gesundheit, Bildung und Zugang zu Wasser und sanitären Einrichtungen zu erfüllen, um nur einige zu nennen. Eines von fünf Kindern lebt in extremer Armut. Die Gewährleistung von Sozialschutz für alle Kinder und andere gefährdete Gruppen ist entscheidend für die Verringerung der Armut.

2. Kein Hunger

Den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern

Die Welt ist leider nicht auf dem besten Weg, bis 2030 dieses Ziel zu erreichen. Wenn sich die jüngsten Trends fortsetzen, würde die Zahl der von Hunger betroffenen Menschen bis 2030 auf über 840 Millionen ansteigen. Nach Angaben des Welternährungsprogramms leiden 135 Millionen Menschen an akutem Hunger, was größtenteils auf vom Menschen verursachte Konflikte, den Klimawandel und wirtschaftliche Abschwünge zurückzuführen ist. Neben humanitärer Hilfe ist ein grundsätzlicher Strukturwandel des globalen Nahrungsmittel- und Agrarsystems erforderlich, um die mehr als 690 Millionen Menschen, die heute an Hunger leiden, und die zusätzlichen 2 Milliarden Menschen, die bis 2050 auf der Welt leben werden, zu ernähren.

3. Gesundheit und Wohlergehen

Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alter gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern

Die Sicherstellung eines gesunden Lebens und die Förderung des Wohlbefindens in jedem Alter sind für eine nachhaltige Entwicklung von wesentlicher Bedeutung. Momentan ist die Welt mit einer globalen Gesundheitskrise konfrontiert, die zeigt, wie wichtig es ist, nicht nur gut vorbereitet zu sein, sondern weltweit schnell und flexibel auf Notstände reagieren zu können. Covid-19 zeigt uns, dass wir Menschen und die Systeme, in denen wir leben heutzutage eng miteinander verbunden sind, und wir die Verantwortung für unser aller Wohlergehen teilen. Wenn wir uns auf eine effizientere Finanzierung der Gesundheitssysteme, bessere sanitäre Einrichtungen und Hygiene sowie einen besseren Zugang zu Ärzten konzentrieren, können wir erhebliche Fortschritte erzielen und dazu beitragen, das Leben von Millionen Menschen zu retten.

4. Hochwertige Bildung

Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle fördern

Bildung ermöglicht einen sozioökonomischen Aufstieg und ist ein Schlüssel zur Überwindung der Armut. Trotz großer Verbesserungen in diesem Bereich gingen 2018 immer noch rund 260 Millionen Kinder nicht zur Schule – fast ein Fünftel der Weltbevölkerung in dieser Altersgruppe. Außerdem erreicht weltweit mehr als die Hälfte aller Kinder und Jugendlichen nicht die Mindestanforderungen in den Bereichen Lesen und Mathematik. Pandemiebedingt hat sich diese Lage weiter verschlechtert. Im April 2020 waren fast 1,6 Milliarden Kinder und Jugendliche nicht in der Schule. Dies hatte auch großen Einfluss auf die fast 369 Millionen Kinder, deren einzige tägliche Mahlzeit das Schulessen darstellt.

5. Geschlechtergleichheit

Geschlechtergleichstellung erreichen und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen

Die Gleichstellung der Geschlechter ist nicht nur ein grundlegendes Menschenrecht, sondern auch eine notwendige Grundlage für eine friedliche, wohlhabende und nachhaltige Welt. Diskriminierende Gesetze und unterdrückende, soziale Normen sind nach wie vor allgegenwärtig. Nahezu 60 Prozent der Frauen arbeiten in der informellen Wirtschaft, wodurch sie einem größeren Armutsrisiko ausgesetzt sind. Hinzu kommt, dass Frauen auf allen politischen Führungsebenen nach wie vor unterrepräsentiert sind und jede fünfte Frau und jedes fünfte Mädchen im Alter zwischen 15 und 49 Jahren berichtet, dass sie innerhalb von 12 Monaten körperliche oder sexuelle Gewalt durch einen Partner erfahren haben. Neue Daten zeigen, dass die Gewalt gegen Frauen und Mädchen – und insbesondere die häusliche Gewalt – seit dem Ausbruch der Pandemie stark zugenommen hat. Dies wirft die Entwicklung in diesem Sektor weiter zurück.

6. Sauberes Wasser und Sanitäranlagen

Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle gewährleisten

Trotz erheblicher Fortschritte beim Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitären Einrichtungen fehlt es Milliarden von Menschen immer noch an diesen grundlegenden Dienstleistungen. Weltweit hat einer von drei Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig sanitäre Einrichtungen, Hygiene und ein angemessener Zugang zu sauberem Wasser für die Prävention und Eindämmung von Krankheiten sind. Dennoch haben weltweit zwei von fünf Menschen keine Möglichkeit, sich mit Wasser und Seife die Hände zu waschen, und mehr als 673 Millionen Menschen gehen immer noch im Freien auf die Toilette. Dies zeigt, wie wichtig Förderung von Projekten in diesem Bereich sind.

7.  Bezahlbare und saubere Energie

Zugang zu bezahlbarere, verlässlicher, nachhaltiger und moderner Energie für alle sichern

Es gibt Anzeichen dafür, dass Energie nachhaltiger und in größerem Umfang verfügbar wird. Der Zugang zu Elektrizität in den ärmeren Ländern hat sich allmählich verbessert, die Energieeffizienz wird weiter optimiert und die erneuerbaren Energien machen im Stromsektor beeindruckende Fortschritte.

Dennoch ist mehr Aufmerksamkeit erforderlich, um den Zugang zu sauberen und sicheren Kochbrennstoffen und -technologien für 3 Milliarden Menschen zu verbessern, die Nutzung erneuerbarer Energien über den Stromsektor hinaus auszuweiten und die Elektrifizierung in den afrikanischen Ländern südlich der Sahara voranzutreiben.

8.  Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum

Dauerhaftes, breitenwirksames Wachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern

Ein nachhaltiges und integratives Wirtschaftswachstum hilft den Fortschritt vorantreiben, menschenwürdige Arbeitsplätze für alle schaffen und den Lebensstandard weltweit zu verbessern. Schon vor dem Ausbruch von COVID-19 wurde damit gerechnet, dass das Pro-Kopf-Einkommen in einem von fünf Ländern, in denen Milliarden von Menschen in Armut leben, bis 2020 stagnieren oder sinken würde. Covid-19 hat zum Rückgang des ohnehin schon schwachen Wirtschaftswachstums geführt und die durch andere Faktoren bedingten Risiken weiter verstärkt.

9.  Industrie, Innovation und Infrastruktur

Widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, breitenwirksame und nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovationen unterstützen

Innovation und technologischer Fortschritt sind Schlüssel zu dauerhaften Lösungen sowohl für wirtschaftliche als auch für ökologische Herausforderungen und stellen die Basis für eine höhere Ressourcen- und Energieeffizienz dar. Wenn Industrialisierung integrativ und nachhaltig etabliert wird und zudem auf innovative Konzepte und eine adäquate Infrastruktur trifft, kann sie notwendige wirtschaftliche Verbesserungen anstoßen und somit zur Armutsbekämpfung beitragen.

10. Maßnahmen zum Klimaschutz

Umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen

2019 war das zweitwärmste Jahr und das Ende des wärmsten Jahrzehnts (2010 bis 2019), seit Beginn der Aufzeichnungen. Der Gehalt an Kohlendioxid (CO2) und anderen Treibhausgasen in der Atmosphäre stieg 2019 auf neue Rekordwerte. Jeder Kontinent,m jedes Land und jeder Mensch ist vom Klimawandel betroffen. Er stört die Wirtschaft, gefährdet Leben und Gesundheit und mindert allgemein die Lebensqualität. Das Wetter ändert sich, der Meeresspiegel steigt, und die Wetterereignisse werden immer extremer. Um unsere Lebensgrundlagen zu erhalten, müssen dringend Maßnahmen ergriffen werden, um den Klimanotstand einzudämmen. Das 2015 verabschiedete Pariser Klima-Abkommen zielt darauf ab, die globale Gemeinschaft bei der Bekämpfung der Klimakrise zu stärken und sicherzustellen, das der globale Temperaturanstieg in diesem Jahrhundert nicht über 1,5 Grad hinausgeht.

11. Weniger Ungleichheiten

Ungleichheit zwischen den Ländern verringern

Die anhaltende Ungleichheit innerhalb und zwischen den Ländern ist besorgniserregend für die Weltgemeinschaft und die Behebung dieses Gefälles ist wesentliche Grundlage aller SDGs. Unter Pandemiebedingungen hat sich diese Lage weiter verschlechtert, denn für gefährdete Bevölkerungsgruppen in Ländern mit schwächeren Gesundheitssystemen verstärken sich die Ungleichheiten. Flüchtlinge und Migranten sowie indigene Völker, ältere Menschen, Menschen mit Behinderungen und Kinder sind besonders gefährdet, zurückgelassen zu werden, Weltweit nehmen zudem Hassreden und Gewalttaten, die sich gegen gefährdete Gruppen richten, in hohem Maße zu.

12.  Nachhaltige Städte und Gemeinden

Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig gestalten

Seit 2007 lebt mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten, bis 2030 wird dieser Anteil laut Prognosen auf 60 Prozent ansteigen. Einerseits tragen Städte und urbane Ballungsgebiete zu ca. 60 Prozent zum weltweiten BIP bei, anderseits sind sie auch für rund 70 Prozent der weltweiten Kohlenstoffemissionen und fast zwei Drittel des Ressourcenverbrauchs verantwortlich. Die voranschreitende Urbanisierung führt zu einer wachsenden Zahl von Slumbewohnern, die unter schlechter Infrastruktur, mangelnden Wasser- und Sanitärsystemen, fehlender Müllentsorgung und zunehmender Luftverschmutzung leiden müssen. Dies führt zu erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen.

13. Nachhaltiger Konsum und Produktion

Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen

Der weltweite Verbrauch und die Produktion sind treibende Kräfte der globalen Wirtschaft, beruhen aber auf der Nutzung der natürlichen Ressourcen und das in einer Weise, die weiterhin zerstörerische Auswirkungen auf den Planeten hat.

Der wirtschaftliche und soziale Fortschritt des letzten Jahrhunderts ging mit einer Umweltzerstörung einher, die jene Systeme gefährdet, von denen unsere künftige Entwicklung und das Überleben zukünftiger Generationen maßgeblich abhängt. Nachhaltiger Konsum und nachhaltige Produktion versuchen mit weniger Ressourcen mehr bzw. bessere Ergebnisse und Produkte zu erzielen. So können wir es schaffen, das Wirtschaftswachstum von der Umweltzerstörung zu trennen und die Ressourceneffizienz zu erhöhen, um so weltweit einen nachhaltigen Lebensstil zu etablieren.

14. Leben unter Wasser

Ozeane, Meere und Meeresressourcen im Sinne nachhaltige Entwicklung erhalten und nachhaltig nutzen

Ohne den Ozean wäre diese Erde nicht bewohnbar. Er hält global miteinander vernetzte Systeme in Gange, die bedeutenden Einfluss auf unser Trinkwasser, das Wetter, den Sauerstoff und einen Großteil unserer Nahrungsmittel hat. Ein nachhaltiger Umgang mit dieser wichtigen globalen Ressource ist die Basis für eine nachhaltige Zukunft. Gegenwärtig werden weltweit die Gewässer jedoch durch Verschmutzung immer schlechter und die Übersäuerung der Meere wirkt sich negativ auf das regulative Ökosystem und die Artenvielfalt aus. Die Rettung unserer Meere muss eine Priorität haben, dies hat entscheidenden Einfluss auf die Gesundheit und das Fortbestehen von Mensch und Umwelt.

15. Leben an Land

Ökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre Nachhaltige Nutzung fördern

Ebenso bedeutend wie Gewässer ist die Natur: Sie versorgt uns mit Sauerstoff, produziert Nahrung, Futtermittel und Fasern, reguliert das Wetter und gibt uns Lebensraum. Aber die Balance der Natur ist zunehmend bedroht, da der Mensch fast 75 Prozent der Erdoberfläche verändert hat und somit Fauna und Flora immer weiter zurückdrängt. Rund 1 Million Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht – viele innerhalb weniger Jahrzehnte -, so der Global Assessment Report von 2019. Es braucht tiefgreifende, nachhaltige Lösungen, um die Natur zu schützen und wiederherzustellen.
Die Zeit rinnt langsam davon, da sich der Zustand der Ökosysteme, von denen wir und alle anderen Arten abhängen, schneller denn je verschlechtert, was die Grundlagen unserer Wirtschaft, Ernährungssicherheit, Gesundheit und Lebensqualität weltweit gefährdet.

16. Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen

Friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern

Politische Konflikte, soziale Unsicherheit, schwache Institutionen und ein eingeschränkter Zugang zur Justiz bleiben eine große Bedrohung für die nachhaltige Entwicklung.
Die Zahl der Menschen, die vor Krieg, Verfolgung und Konflikten fliehen, lag 2018 bei über 70 Millionen und damit auf dem höchsten Stand, den das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) seit fast 70 Jahren verzeichnet. Gewalttaten an Aktivist:innen, Menschenrechtler:innen und Journalist:innen nehmen stetig zu.
Auch Kinder sind von Gewalt stark betroffen. 50 Prozent der Kinder in der Welt erleben jedes Jahr Gewalt und alle sieben Minuten wird irgendwo auf der Welt ein Kind durch Gewalt getötet. 9 von 10 Kindern leben in Ländern, in denen körperliche Züchtigung nicht vollständig verboten ist, so dass 732 Millionen Kinder keinen gesetzlichen Schutz genießen.

17. Partnerschaften zur Erreichung der Ziele

Umsetzungsmittel stärken und die globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung mit neuem Leben füllen

Die SDGs können nur mit starken globalen Partnerschaften und Kooperationen verwirklicht werden. Es braucht integrative Netzwerke und Bündnisse, die auf globaler, regionaler, nationaler und lokaler Ebene und basierend auf gemeinsamen Visionen, Zielen und Werten, Konzepte entwickeln, die den Erhalt der Menschen und des Planeten in den Mittelpunkt stellen. Eine starke internationale Zusammenarbeit ist jetzt mehr denn je erforderlich, um sicherzustellen, dass die Länder die Mittel haben, sich zunächst von der Pandemie zu erholen und dann bis 2030 die Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen.

Auch das StErn Kita Projekt deckt viele Bereiche der SDGs ab und ist im Bereich von BNE angesiedelt. Unser Ansatz basiert auf der Ernährungsstrategie und trägt dazu bei, die dort verankerten Ziele zu erreichen.
Wir helfen Menschen dabei, die Welt, in der wir leben nachhaltiger auszurichten und tragen so dazu bei, das Fortbestehen des Planeten für unsere Kinder zu ermöglichen. Durch den begleitenden Bildungsansatz im StErn Kita Projekt können Kinder für eine bewusste und zukunftsorientierte Handlungsweise sensibilisiert werden und so eines Tages aktiv ihre eigene Lebenswelt in der Region und global mitgestalten.

Quellen: https://17ziele.de/index.html
https://www.un.org/sustainabledevelopment/

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