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Produzierenden-Netzwerk

Die Entwicklung eines Konzeptes zur regionalen Versorgung der Kitas war eines der Hauptziele unseres Projektes. Hier finden Sie weitere Informationen zu den Ergebnissen. Innovative Konzepte stellen für viele Kitas eine bessere Option als der Großhandel dar, was die regionalen Betriebe stärkt und Planungssicherheit garantiert. Um die nachhaltige Versorgung Kölns zu ermöglichen, müssen regionale Wertschöpfungsketten etabliert werden.

 

 

Feldling

Nach ausführlicher Recherche bei Produzierenden in der Region wurde deutlich, dass es zunächst einer Lösung für die Transportlogistik bedarf,  um eine regionale Versorgung der Modell Kitas umzusetzen. Aus diesem Grunde wurde Feldling, ein Logistik Start-Up aus der Region, in Projekt mit aufgenommen. Die Gründer Daniel Neumann und Johannes Decker haben es sich zur Aufgabe gemacht, als Vermittler zwischen Landwirt:innen und Großabnehmer:innen zu fungieren und unterstützen so bei der Etablierung einer regionalen Wertschöpfungskette.

Die Kitas bestellen die Waren bis Freitag, Montag morgens wird von den Landwirt:innen geerntet, danach fährt Feldling die Höfe ab und die Ware wird direkt an die Einrichtungen geliefert. Die Preise werden von den Erzeuger:innen wöchentlich neu angepasst, z.B. als Reaktion auf Ernteausfälle oder andere Gegebenheiten des Marktes, was eine faire Preisgestaltung darstellt. Die frische und qualitativ hochwertige Ware sorgt für eine Reduktion von Abfällen, da sie länger gelagert werden kann. Viele Kitas, die über den Großhandel bestellen, planen bei der Bestellmenge Schwund durch verdorben angelieferte Lebensmittel ein, dies ist bei diesem Ansatz hinfällig. Die kurzen Kommunikationswege mit den Landwirten über Feldling hat den Vorteil, dass Anforderungen der Hauswirtschaftskräfte an das Angebot direkt nachgekommen werden kann.

Hier finden sich weitere Informationen zu dem entwickelten Angebot:

Kurzvorstellung Feldling

Hier finden Sie ausführliche Informationen über die Ergebnisse und das Feedback aus den Kitas bezüglich des Konzeptes zur regionalen Versorgung.

Weitere Projekte aus der Region

Linus Beste baut direkt in der Stadt an, denn er glaubt, dass Landwirtschaft auch im Kleinen funktioniert. Durch die Produktion von qualitativ hochwertigen und lokalen Lebensmitteln unter Berücksichtigung von umweltschonenden Anbaumethoden macht er die Lebensmittelproduktion greifbarer. Außerdem spart er so Emissionen und dient als gutes Beispiel für die Umsetzung biologischer Ansätze in der Landwirtschaft.
Seit Februar 2022 wächst das „Beste Gemüse“ auf einer Fläche direkt am Hof der Familie Kleinschmidt zwischen Wohnhäusern, Getränkemarkt, Vater Rhein und der A4. Weiter Informationen zu Anbaumethoden und Vermarktung gibts unter: www.besteveggies.de

 

 

Mit der Humuswerkstatt hat 2020 sich ein Gemüse- und Bildungsbetrieb im Bergischen Land aufgebaut. Ein Ort, an dem gärtnern, lernen und schmecken zusammenkommt.
Kitas und private Verbraucher:innen können im Gemüseabo ihre regionalen Bio-Waren dort beziehen. Der Anbieter legt Wert auf biologische Produktion, faire Preisgestaltung und Arbeitsweise und klimafreundliche Landwirtschaft.

The Good Food ist ein Laden, indem man mit seinem Einkauf Lebensmittel retten kann. Sie sorgen dafür, dass aussortierte aber noch köstliche Lebensmittel auf dem Teller anstatt in der Tonne landen. Inzwischen gibt es mehrere Standorte in Köln, wo man neben Lebensmitteln, die das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten haben auch frisches, aber zu kleines, krummes oder außergewöhnliches Obst und Gemüse findet. 

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